Postexpositionsprophylaxe (PEP) gegen Masern
Masern sind eine Viruserkrankung, die weiterhin ein Problem der öffentlichen Gesundheit darstellt, insbesondere in Bevölkerungsgruppen mit niedriger Impfabdeckung, insbesondere in Bevölkerungsgruppen mit niedriger Impfabdeckung. Da diese Krankheit sehr ansteckend ist, ist es wichtig, schnell zu handeln, um Ausbrüche zu verhindern.
Aber was können Berufsfachkräfte im Gesundheitswesen zur postexpositionellen Prävention tun? Der Hohe Gesundheitsrat gibt Empfehlungen zur Verwendung von Immunglobulinen als Postexpositionsprophylaxe (PPE) gegen Masern. Diese Leitlinien sind für Hochrisikogruppen wie Säuglinge, Schwangere und immungeschwächte Personen gedacht.
Fazit: Die Verabreichung von intravenösem Immunglobulin (IVIg) innerhalb von sechs Tagen nach der Exposition kann dazu beitragen, eine Infektion oder eine schwere Erkrankung in diesen Gruppen zu verhindern.
Diese Stellungnahme ist nur auf Englisch verfügbar.
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